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Aktuelles

26.03.2025

FORST live 2025 vom 11.-13. April in Offenburg

Abonnenten der Badischen Bauern Zeitung wissen es längst: Die BBZ gibt es inzwischen auch als E-Paper. Für alle, die dem digitalen Angebot bislang skeptisch gegenüberstehen, die Fragen zur Anwendung haben oder die bei der Registrierung und dem Herunterladen der App Hilfestellung benötigen, stehen die  Verlagsmitarbeiterinnen  während der Messetage vor Ort zur Verfügung.Aktuelle Ausgaben der gedruckten BBZ sowie des Badischen Winzers liegen am Stand BA 076, direkt am inneren Eingang zur  Baden Arena, natürlich zusätzlich aus. Darüber hinaus können die Besucher in den Büchern aus dem Verlagsprogramm stöbern, darunter die Erfolgsromane mit Regionalbezug und das Magazin „20 historische Gasthäuser – Badens gute Stuben“. Und auf Abo-Kunden wartet zudem eine kleine Überraschung. Des Weiteren liegen Reiseangebote und Broschüren des Agrardienst Baden  aus.Neu ist übrigens auch das Erscheinungsbild des Verlags, der erstmals unter dem Namen „wirlandwirten Media“ auftritt.Mit Fotos gewinnenDas Team von wirlandwirten Media hat sich für die diesjährige Forst live eine  spaßigen Aktion  einfallen lassen: Am Messestand wird mit Unterstützung der Landesforstverwaltung, die gegenüberliegend einen Messestand hat, eine Foto-Ecke eingerichtet,  in der lustige Szenen mit Retro-Accessoires  aus dem Forstbereich gemacht werden können. Wer zudem eine Gewinnspielkarte ausfüllt, kann einen tollen Preis gewinnen, der in Kooperation mit der ZG Raiffeisen Technik GmbH (Freigelände, Stand S319 und S328) unter den Teilnehmenden verlost wird. Text: red
Regenwürmer sind ein gutes Zeichen für das ökologische Potenzial des Bodens.
05.02.2025

Rund um regenerative Landwirtschaft

Der Podcast FarmVision von wirlandwirten hat sechs Podcastfolgen zum Thema regenerative Landwirtschaft gemacht. Neben einer Einführungsfolge zum Thema, unterhalten sich Padraig Elsner und Paul Hofmann in vier Interviews mit unterschiedlichen Gästen, aus Praxis und Wissenschaft, über die Fragen: Wie können Wissenschaft und Praxis zusammenarbeiten? Braucht es eine Zertifizierung, um sich von der biologischen Wirtschaftsweise abzugrenzen? Und könnte das Einschränkungen bedeuten? In der Conclusiofolge werden alle wichtigen Punkte zusammengefasst und ein Fazit aus den spannenden Gesprächen gezogen. „Erstmal weniger auf dem Feld machen, das kann ökologisch sinnvoll sein“, schlussfolgert Prof. Dr. Kurt Möller von der Universität Hohenheim, als es um die Maßnahmen der regenerativen Landwirtschaft geht. Gemeinsam mit Prof. Dr. Maria Finckh von der Universität Kassel erläutert er, wie Wissenschaft und Praxis zusammengebracht werden können. Die Kontrolle des eigenen Tuns und Handelns und die Dokumentation von Maßnahmen und Ergebnissen sollte laut Möller bei den Betrieben selbst liegen. Das führe zu einem besseren Gesamtergebnis. Maria Finckh betont, dass es dabei nicht die eine Standardlösung für alle Betriebe gebe. Eine bestimmte Mischkultur mache auf einem Betrieb Sinn, auf einem anderen jedoch nicht. Es brauche Impulse aus der Wissenschaft und Entscheidungsfreiheit, diese umzusetzen. Der Schweizer Agrarwissenschaftler Prof. Urs Niggli und Simon Krämer von der „European Animal Research Association“ diskutieren eine mögliche Zertifizierung. Urs Niggli stellt klar, dass es für die Erarbeitung einer Zertifizierung zu spät sei: „Jetzt muss die Landwirtschaft nach vorne gebracht werden!“ Wichtiger als die Zertifizierung ist laut Niggli, das Vertrauen in die Landwirtinnen und Landwirte zu stärken und Ziele festzulegen, deren Umsetzung funktioniere. „Wie kann die Entlohnung der Leistungen von Landwirten fair werden?“, fragt sich auch Markus Röser von der BASF.Was Praktiker sagen „Ich möchte frei sein und das Ergebnis soll zählen“, stellt Landwirt Jan Große-Kleimann klar. Zusammen mit Alois Huschle, ebenfalls Landwirt, macht Kleimann deutlich, dass die regenerative Landwirtschaft in der Praxis wichtig sei und Ziele benötige. Der Fokus solle auf den Ergebnissen liegen. Die Arbeitsweisen dürften nicht generalisiert werden. Nur so könnten die Ziele der regenerativen Landwirtschaft in den einzelnen Betrieben erreicht werden. An die Berufskolleginnen und -kollegen richtet sich der Appell: Die eigene Motivation sollte nicht marktorientiert sein; es gehe um den Boden. Dieser ist auch laut Maria Finckh die Basis regenerativer Landwirtschaft. „Ein zentrales Ziel der regenerativen Landwirtschaft ist es, das Potenzial der natürlichen Ökosysteme zu steigern“, resümiert Alois HuschleHier geht's direkt zum Podcast!Text: Rieke VolkenandtBild: IMAGA / Joerg Boething
03.01.2025

Aus dem Badischen Landwirtschafts-Verlag wird wirlandwirten Media

Kaum eine Branche ist so sehr von aktuellen und möglichst regionalen Fachinformationen abhängig wie die Landwirtschaft. Und das über alle landwirtschaftlichen Bereiche hinweg. Egal, ob Ackerbau, Wald- und Viehwirtschaft, Anbau von Spezialkulturen, Obst oder Wein, Direktvermarktung oder Landtouristik – es ist einfach unverzichtbar, immer über alles up-to-date zu sein. Vom Klima über Pflanzenschutz, Technologien, Trends, Preise, aktuelle Gesetzesänderungen, Agrar- und Verbandspolitik bis hin zu Gesundheitsthemen und zur Arbeit regionaler Landfrauen- und Landjugendverbände.Der aus dem Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband BLHV hervorgegangene Badische Landwirtschafts-Verlag BLV leistet mit der 1948 erstmalig erschienenen und heute wöchentlich neuen Badischen Bauern Zeitung sowie dem monatlich erscheinenden Schwesterblatt Der Badische Winzer einen wichtigen Beitrag zur Deckung dieses enormen Informationsbedarfs. Wer die badische Landwirtschaft erreichen will, kommt an diesen Titeln nicht vorbei. Außerdem produziert der Badische Landwirtschafts-Verlag BLV seit vielen Jahren erfolgreich weitere Zeitschriften, Bücher und Kalender mit regionalem und landwirtschaftlichem Bezug.Mit der Etablierung der sozialen Netzwerke haben BLV und BLHV gemeinsam unter der Marke wirlandwirten relevante bundesweite Communities auf allen wichtigen Social Media Kanälen aufgebaut. Durch die Verschmelzung von BLV und wirlandwirten zu wirlandwirten Media stehen diese Kanäle nun als innovative Werbeträger zur Verfügung.Als wirlandwirten Media sehen wir uns als modernes Bindeglied zwischen der Landwirtschaft und allen, die mit der Landwirtschaft in einen qualifizierten Dialog treten möchten. Sprechen Sie mit uns! Wir sind wirlandwirten Media. Für alle, die Landwirtschaft leben.
02.01.2025

Startschuss für FarmFeelings

In der Reihe FarmFeelings beschäftigt sich unsere Podcast-Host Anna Schmitz mit dem, was alle Menschen eint. Jeder kennt sie, jeder hat sie und nicht immer ist es leicht, mit ihnen umzugehen. In unserer Reihe sprechen wir über Gefühle und alles, was dazu gehört. Das Leben hält so oder so, in der Landwirtschaft oder darüber hinaus, so manche Herausforderung bereit. Wie geht es mir damit und welche Möglichkeiten habe ich, zu reagieren und Dinge ins Positive zu verändern? Über sich selbst zu sprechen soll nicht länger tabu sein!Denn was für Landwirtinnen und Landwirte zum Alltag gehört, sind gesellschaftliche Debatten, finanzieller Druck und eine hohe Arbeitsbelastung. Sich mit der eigenen mentalen Gesundheit zu befassen, ist deshalb wichtig! Wir geben euch Einblicke in erschreckende Zahlen zu Burnout, Suizid oder Depression und geben zwei Menschen eine Stimme, die eine bewegende Geschichte hinter sich haben. Es sind Geschichten, die Mut machen.Kickoff-Folge: Was hat mentale Gesundheit mit Landwirtschaft zu tun?Gespräch mit Ute Leyh - wie sie gelernt hat, mit Panikattacken zu lebenGespräch mit Christoph Rothhaupt über Depressionen und das, was wirklich zähltConclusio-Folge: Was wir mitnehmen - Hilfe holen ist stark!WICHTIGER HINWEIS: Wer sich in einer akuten Krise befindet, sucht sich bitte ärztliche Hilfe oder wählt den Notruf unter 112. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr und kostenfrei unter 0800/1110111 oder 0800/1110222. Die Krisenhotline der SVLFG ist jederzeit erreichbar unter 0561/78510101. Zum Beratungsdienst Familie und Betrieb geht es unter www.familie-und-betrieb.de.
05.12.2024

Neuer Chefredakteur der Badischen Bauern Zeitung: Padraig Elsner übernimmt die Leitung

Seit Dezember 2024 hat die Badische Bauern Zeitung eine neue redaktionelle Führung: Padraig Elsner ist neuer Chefredakteur und tritt die Nachfolge von Walter Eberenz an, der die Zeitung über viele Jahre hinweg mitgestaltet hat. Padraig Elsner, Jahrgang 1987, bringt umfassende Erfahrung in der landwirtschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit mit. Er studierte Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloss mit einem Master an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde ab. Anschließend war er neun Jahre lang als Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband (BLHV) tätig. Neben seiner neuen Aufgabe als Chefredakteur bleibt er weiterhin Pressesprecher des BLHV.Seine tiefe Verbundenheit zur südbadischen Landwirtschaft prägt seine journalistische Arbeit ebenso wie sein Verständnis für die Herausforderungen und Anliegen der Landwirte. Mit frischen Impulsen und einem klaren Blick für praxisnahe Berichterstattung wird Padraig Elsner die Badische Bauern Zeitung weiterentwickeln – stets mit dem Ziel, die Interessen der Leserinnen und Leser bestmöglich zu vertreten.
01.12.2024

Nicole Brunner verstärkt das wirlandwirten Media Team

Seit dem 01.12. gibt es ein neues Gesicht im Team von wirlandwirten Media - Nicole Brunner verstärkt den von Dennis Nann geleiteten Bereich Marketing. "Mein Team und ich freuen uns wirklich sehr, dass wir Nicole als Team-Mitglied gewinnen konnten. Mit ihren Fähigkeiten und ihrer Art passt sie hervorragend in unser Unternehmen", sagt der Leiter Media Sales & Marketing. Zunächst wird sie stark im Produktmanagement tätig sein und sich um die Positionierung und technische Aufbereitung des neuen E-Papers der BBZ kümmern. Nach und nach wird sie sich in weitere Teilbereiche einarbeiten und sowohl im Bereich Media Sales und Shop als auch im Vertrieb wichtige Aufgaben übernehmen.
Der wirlandwirten
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